Was sind Jetstreams?

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Jetstreams

Parallel zu den beiden Polarkreisen rotieren in etwa 10 Kilometer Höhe jeweils 2 endlose Strahlströme, mit sehr starker Bündelung und enormer, kaum vorstellbarer Energie, sowie mit einer Geschwindigkeit von etwa  400 km/h  um den Globus.

Die paarweise angeordneten, sogenannten Jetstreams, erhalten sich offensichtlich dauerhaft selbst und haben einen angemessenen Abstand zu einander, denn der jeweils Innere, verläuft in östlicher Richtung und der Äußere in westlicher Richtung.

Die vier gigantischen Jetstreams, deren Verlauf um den Globus, jeweils einer Länge von ca. 24000 Kilometern entspricht, sind nach unseren Erkenntnissen, keine natürliche Erscheinung – das heißt, sie können in dieser Form nicht von selbst entstanden sein – sondern sie wurden einst künstlich dort zur Wetterstabilisation plaziert.

Die Installation konnte nur durch Wesen erfolgen, die das physikalische Geschehen im Umfeld der Erde, nicht nur experimentell, sondern perfekt beherrschten – die also technisch dazu in der Lage waren.

Diese Abbildung zeigt, in einer grafischen Darstellung, die derzeitigen Klima – und Temperatursituation auf der Erde, sowie die Wirkungsweise und die Funktion der Jetstreams. Während die Kälte der Südpolarzelle durch die Jetstreams, auf Höhe des Südpolarkreises hermetisch eingeschlossen wird, gibt es am Nordpolarkreis keine funktionstüchtigen Strahlströme mehr. Der noch  rudimentär vorhandene Jetstream wurde 1954, durch H- Bombenversuche auf Nowaja Semlja, aus der Bahn geworfen und mäandert nun sinusförmig von West nach Ost bis in die Subtropen, siehe hierzu Demo nördliche Jetstreams.  Dabei entstehen gigantische Luftwirbel mit stark gegensätzlichen Temperaturen. Polare Kälte verteilt sich bis weit nach Süden über die gemäßigte Zone. Im Gegenzug strömt warme Luft in die Nordpolarzelle und läßt das Packeis schmelzen. Es sind chaotische Klimaverhältnisse, weil die Barriere für die nordische Kälte fehlt.

Temperaturen der Subtropen
Temperaturen der Tropen